29.10.2018
Am Montag, 29.10.2018 fand in der Rechbergklinik in Bretten die Jährliche Mitgliederversammlung statt.
Der Vorsitzende Thilo Kerzinger begrüßt die Mitglieder, Vorstandsmitglieder, Referenten und bedankt sich bei Fr. Dr. Klein für die kostenlose Überlassung der Räumlichkeiten, die Organisation und die Bewirtung.
06.11.2018
Impulspapier und Planungshilfe: Herausforderung Demenz – aktiv werden in der Kommune
Dieses Impulspapier ist im Rahmen des Projektes "Demenz und Kommune" entwickelt worden. Es richtet sich an Alle, die in ihrer Kommune etwas bewegen können und wollen, sei es im Rahmen der Verwaltung, der Kirchengemeinde, des Vereinslebens, der Schulen, des ÖPNV und so weiter. Ziel ist dabei die Schaffung von Strukturen, in denen auch Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen einen guten Platz in ihrer Kommune finden oder – besser noch – behalten können.
Das Impulspapier enthält unter anderem
- grundlegende Informationen zum Thema Demenz
- eine Checkliste: "Wie demenzaktiv ist unsere Kommune?"
- 16 Bausteine mit Anregungen zu den wichtigsten Elementen einer demenzaktiven Kommune, ergänzt durch Literatur- und Linktipps sowie zahlreiche Praxisbeispiele.
07.04.2016
BAGSO-Broschüre Zum Tag der älteren GenerationFranz Müntefering dankt älteren Menschen für ihr ehrenamtliches Engagement
Anlässlich des Tages der älteren Generation, der jeweils am ersten Mittwoch im April begangen wird, würdigt der BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering das Engagement vieler Seniorinnen und Senioren, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen – ob Kinder, Jugendliche oder Gleichaltrige – kümmern: „In diesem Jahr möchte die BAGSO insbesondere den zahlreichen älteren und alten Menschen danken, die mithelfen, Flüchtlingen in Deutschland eine gute Aufnahme zu sichern. Die meisten, die gekommen sind und kommen, sind Menschen mittleren Alters, Jugendliche und Kinder. Zum Tag der älteren Generation weisen wir darauf hin, dass auch alte Menschen unter den Flüchtlingen sind, die aus ihren Traditionen gerissen wurden, und die den verbleibenden Teil ihres Lebens nun hier in Sicherheit und Geborgenheit erleben sollen. Wir rufen dazu auf, dass ihnen dies ermöglicht wird.“
Die BAGSO hat zahlreiche Projekte, in denen sich Seniorinnen und Senioren für Flüchtlinge einsetzen, in einer Broschüre dokumentiert, die kostenlos, auch in einer größeren Stückzahl, in der BAGSO-Geschäftsstelle angefordert werden kann.
Bestelladresse:
BAGSO e.V.
Bonngasse 10, 53111 Bonn
Fax: 0228 / 24 99 93 20
E-Mail: bestellungen@bagso.de
07.04.2016
Infoblatt "Versicherungsschutz für häusliche PflegeFragen & Antworten zum gesetzlichen Unfallversicherungsschutz der häuslichen Pflegepersonen Die häusliche Pflege durch Angehörige, Nachbarn und Freunde setzt ein großes soziales Engagement dieser Personen, oftmals rund um die Uhr, voraus. Wie sieht es aber mit der sozialen Absicherung dieser Personen aus, wenn sie beispielsweise in der Nacht auf dem Weg zum Zimmer der pflegebedürftigen Person die Treppe hinunterstürzen, auf dem Rückweg vom Einkauf für die pflegebedürftige Person verunfallen oder sich bei der Durchführung der Körperpflege eine Verletzung oder eine Berufskrankheit zuziehen? Bei der Unfallkasse Baden-Württemberg sind alle nicht erwerbsmäßig tätigen häuslichen Pflegepersonen beitragsfrei versichert, § 2 Abs. 1 Nr. 17 Sozialgesetzbuch (SGB) VII.
Zu diesem Fragenkomplex hat die Unfallkasse Baden-Württemberg ein Infoblatt herausgegeben.
07.04.2016
Polizei Broschüre Präventionmit der Ausgabe von „PRÄVENTION aktuell“, Nummer 2 / 2016, will die Prävention beim Polizeipräsidium Karlsruhe wieder über wichtige und aktuelle Präventionsthemen in der Kriminal- und Verkehrsprävention kurz und prägnant informieren. Weitere und vertiefende Ausführungen sind über die jeweiligen Links zu erhalten.
Wer nach dem Lesen noch Fragen hat oder begleitende Medien zu den beschriebenen Themen benötigt, kann sich gerne unter 0721/666-1202 oder an Karlsruhe.pp.praevention@polizei.bwl.de wenden.
Prävention aktuell 2/2016
05.03.2016
Internetportal für haushaltsnahe LeistungenSozialministerin Altpeter hat am 25. Februar ein neues Internetportal für haushaltsnahe Leistungen vorgestellt. Die Internetseite www.haushaltsnahedienste-bw.de ist eine Datenbank mit Anbietern von Dienstleistungen für Haushalt und Garten sowie für Kinder- und Seniorenbetreuung im Land.
18.02.2016
BAGSO-Broschüre "Zuhause gut versorgt"Mit einer neuen Broschüre informiert die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) über kostenlose und kostenpflichtige Hilfsangebote für ältere Menschen. Der 50-seitige Ratgeber, dessen Erstellung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ermöglicht wurde, ist kostenfrei erhältlich.
Der Ratgeber enthält zahlreiche Hinweise und Tipps zu Angeboten rund um den Haushalt, Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige, Hilfe bei Behördenangelegenheiten, Fahrdiensten, Hausnotruf, Wohnungsanpassungsmaßnahmen oder Umzugshilfen. Checklisten am Ende der Kapitel nennen die Punkte, auf die man bei der Auswahl eines Dienstleisters unbedingt achten sollte.
Bestelladresse (gerne auch in größerer Stückzahl):
BAGSO e.V.
Bonngasse 10, 53111 Bonn
Fax: 0228 / 24 99 93 20
E-Mail: wittig@bagso.de
27.06.2015
Neue Broschüre Sehen im AlterAnlässlich des 11. Deutschen Seniorentags in Frankfurt am Main stellen die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die neue Broschüre „Sehen im Alter“ vor.
Die Broschüre „Sehen im Alter – Informationen und Tipps“ – DIN A5, 68 Seiten mit farbigen Abbildungen – kann mit der Bestellnummer 60582311 kostenfrei bezogen werden:
per Post: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
per E-Mail: order@bzga.de
per Fax: 0221/ 89 92 257
Eine barrierefreie PDF-Datei finden Sie unter
www.sehen-im-alter.org
06.05.2015
BAGSO-Vorstand im Gespräch mit Bundeskanzlerin MerkelAnforderungen an eine flexible Gestaltung des Renteneintritts –
BAGSO-Vorstand im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel
Im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel sprach sich der Vorstand der Bundesarbeits-gemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) für individuelle und flexible Lösungen beim Renteneintritt aus. Das Positionspapier, das die BAGSO-Vorsitzende und frühere Bundesfamilienministerin Prof. Dr. Ursula Lehr der Bundeskanzlerin übergab, benennt sowohl arbeitsmarktpolitische Maßnahmen als auch notwendige Anpassungen im Rentensystem: Vorrangiges Ziel muss sein, den Anteil derjenigen zu erhöhen, die bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen; zurzeit liegt dieser Anteil bei nur 25 %. Die Möglichkeiten eines gleitenden Übergangs müssen, auch über das Regeleintrittsalter hinaus, verbessert werden. Die BAGSO-Verbände fordern aber auch einen sozialen Ausgleich zwischen denen, die länger arbeiten können und wollen, und denen, die dazu nicht in der Lage sind. Sie sind daher für eine Beibehaltung des halben Beitrags, den Arbeitgeber bei der (Weiter-)Beschäftigung von Vollrentnern in die gesetzliche Rentenversicherung zahlen müssen (sog. isolierter Arbeitgeberbeitrag), sowie für weitere Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente.
Das vollständige Positionspapier steht unter www.bagso.de zum Download bereit.
BAGSO-Pressemitteilung 5/2015
06.05.2015
Informationsbroschüre Pflege und BetreuungViele Menschen pflegen und betreuen ihre Angehörigen selbst. Um eine umfassende Versorgung sicherzustellen, können europäische Fachkräfte beschäftigt werden, die zumeist im Haushalt der zu betreuenden Person leben. Bei der Beschäftigung einer europäischen Fachkraft für diese sogenannte 24h-Betreuung sind einige Rahmenbedingungen zu beachten, um eine legale Anstellung sowie einen legalen Aufenthalt in Deutschland zu garantieren. Der Landkreis Karlsruhe und die Pflegestützpunkte in Bruchsal und Ettlingen haben eine Informationsbroschüre aufgelegt, um die grundlegenden Fragen zu beantworten.
Die Broschüre ist in den Pflegestützpunkten erhältlich sowie auf der Homepage des
Landkreises Karlsruhe
abrufbar.
18.02.2015
Neuer Gesundheitsatlas
Vier Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung präsentiert sich der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg mit einem komplett neuen Internetauftritt. Die Datenbasis wurde nach den Worten von Gesundheitsministerin Katrin Altpeter mehr als verdoppelt und benutzerfreundlich umgestaltet. „Wer aktuelle Zahlen und Fakten zu wichtigen Gesundheitsthemen sucht, findet im Gesundheitsatlas nun ein nutzerfreundliches, interaktives Instrument.“ Die landesweit und regional aufbereiteten Gesundheitsinformationen in Form von Tabellen, Karten und Berichten seien eine hervorragende Grundlage für die Beratungen in den kommunalen Gesundheitskonferenzen und erleichterten die Gesundheitsplanung, so die Ministerin.
Hier können Sie mehr Informationen zum Gesundheitsatlas lesen
Gesundheitsatlas Baden-Württemberg